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Eine Gruppe von Menschen sitzt an Konferenztischen und klatscht. Vor ihnen stehen Namensschilder und Getränkeflaschen. Die Stimmung wirkt konzentriert und respektvoll. Der Raum ist dicht besetzt mit mehreren Reihen von Zuhörern.

Truck Symposium

18. TruckSymposium: Forderungen für klimafreundlichen und sicheren Straßengüterverkehr

120 Experten aus Wirtschaft und Politik diskutieren beim ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring Lösungsansätze für eine nachhaltige Transportlogistik und stellten klare Forderungen an die Politik.

120 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Medien kamen am 11. Juli beim 18. TruckSymposium im Bitburger Event-Center zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen der Transport- und Logistikbranche zu diskutieren und praxisnahe Wege hin zu einem klimafreundlicheren Straßengüterverkehr aufzuzeigen.

Moderiert von Prof. Dr. Dirk Engelhardt (Vorstandssprecher Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung) diskutierten auf dem Podium u. a. Staatssekretärin Petra Dick-Walther (Landesregierung Rheinland-Pfalz), Anja Ludwig (KRAVAG Truck Parking), Dr. Matthias Schubert (TÜV International GmbH), Marco Hamann (TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH), ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand und Rudi Speich (Vorsitzender ADAC Mittelrhein e. V.).

Die gemeinsame Veranstaltung des ADAC Mittelrhein e.V. und TÜV Rheinland bot eine Plattform für den fachlichen Austausch und stand ganz im Zeichen nachhaltiger, sicherer und zukunftsfähiger Mobilitätslösungen im Straßengüterverkehr. Im Mittelpunkt standen alternative Antriebstechnologien, die Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG), der eklatante Mangel an Lkw-Stellplätzen sowie politische und infrastrukturelle Maßnahmen für eine erfolgreiche Transformation der Branche.

Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes im Fokus

Kim Onneken, Principal Consultant der TÜV Rheinland Consulting GmbH, beleuchtete die konkreten Auswirkungen des Energieeffizienzgesetzes auf die Transportbranche. Unternehmen – auch kleinere und mittlere – stehen seit 2023 in der Pflicht, ihren Energieverbrauch systematisch zu erfassen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Reduktion umzusetzen. Onneken machte deutlich: Neben möglichen Bußgeldern bei Nichtbeachtung (bis zu 100.000 Euro gemäß § 19 EnEfG) erfordert die praktische Umsetzung erhebliche personelle und digitale Ressourcen.

Sichere Parkplätze mit Komfort als Standortfaktor

Gerhard Hauptstein von der XXLKW Secure Parking Elbebrücke GmbH stellte mit einem Projekt an der A9 eine moderne Lösung für die Lkw-Parkplatznot vor: videoüberwachte Stellflächen, Trucker-Lounge, Sanitäranlagen, Ladeinfrastruktur für E-Lkw und Vorabreservierung via App – ein Konzept, das Sicherheit und Fahrerkomfort gleichermaßen in den Mittelpunkt stellt. Angesichts des Mangels von rund 40.000 Lkw-Stellplätzen bundesweit, sei ein Umdenken in der Infrastrukturplanung überfällig, so Hauptstein.

Alternative Antriebe in der Praxis

Mehrere Spediteure berichteten über ihre Erfahrungen mit alternativen Antrieben:

Horst Kottmeyer von der Kottmeyer GmbH & Co. KG schilderte seine positiven Praxiserfahrungen mit HVO100, einem zu 100 % aus hydrierten Pflanzenölen bestehenden Kraftstoff, der die CO₂-Emissionen um bis zu 90 % reduziert. Der etwas höhere Preis gegenüber Diesel stelle für viele Unternehmen derzeit noch eine Hürde dar ebenso wie die begrenzte Verfügbarkeit an öffentlichen Tankstellen.

Johannes Metzger, CEO der Metzger Spedition GmbH, setzt konsequent auf batterieelektrische Lkw (u.a. MAN eTGM, Volvo FH Electric Aero) sowie eigene Ladeinfrastruktur inklusive Photovoltaik. Ergänzt wird der Fuhrpark durch HVO100-Zapfsäulen auf dem Firmengelände.

Alexander Kay Steinberg von der Edgar Graß Speditions-GmbH & Co. KG berichtete vom Übergang auf fossiles und später Bio-LNG. Trotz beachtlicher Laufleistungen und ursprünglicher Förderanreize sei die Wirtschaftlichkeit durch steigende Kosten und politische Kehrtwenden inzwischen in Frage gestellt.

E-Lkw im Einsatz, aber Infrastruktur fehlt

Marc Hartmann von der Peter Niesen GmbH & Co. stellte den Einsatz von E-Lkw wie dem Mercedes eActros 300 vor. Trotz hoher Investitionskosten überzeugten die Fahrzeuge im Betrieb – wenn auch die lückenhafte Ladeinfrastruktur und eingeschränkte Reichweiten den flächendeckenden Einsatz bislang ausbremsten. Ohne staatliche Förderung sei die Elektromobilität im Schwerlastverkehr derzeit kaum wirtschaftlich umsetzbar.

Als Ergebnis der Fachvorträge und Diskussionen formulierte die Experten folgende fünf Empfehlungen und Forderungen für die Transport- und Logistikbranche:

  1. Weniger Bürokratie schaffen, nicht mehr!

Das nationale Energieeffizienzgesetz (EnEfG) ist am 18.11.2023 in Kraft getreten. Ziel des Gesetzes ist es, die Energieeffizienz zu steigern und damit den Primär- und Endenergieverbrauch sowie den Import und Verbrauch fossiler Energien zu senken. Gleichzeitig soll die Versorgungssicherheit verbessert und der weltweite Klimawandel eingedämmt werden.

Seit 2024 verpflichtet das Gesetz Unternehmen unter anderem dazu, verstärkt Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen. Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gesamtenergieverbrauch von mehr als 7,5 Gigawattstunden (GWh) in den letzten drei Kalenderjahren müssen verpflichtend Energie- oder Umweltmanagementsysteme nach ISO 50001 bzw. ISO 50005 oder EMAS einführen. Bei einem Verbrauch von mehr als 2,5 GWh sind Unternehmen zudem verpflichtet, innerhalb von drei Jahren konkrete und umsetzbare Maßnahmenpläne für wirtschaftlich identifizierte Einsparpotenziale zu erstellen und zu veröffentlichen.

Das EnEfG geht dabei stellenweise deutlich über die EU-Energieeffizienzrichtlinie (2012/27/EU) hinaus und stößt daher gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage auf breite Kritik. Die zusätzlichen Anforderungen führen in vielen Betrieben zu erheblichem bürokratischem Mehraufwand, insbesondere auch in der Logistik- und Transportbranche. Dies widerspricht dem politischen Ziel des Bürokratieabbaus. Vor dem Hintergrund der von der Bundesregierung angestrebten Entbürokratisierung und der damit verbundenen Erwartungshaltung der Wirtschaft ist es dringend notwendig, die Vorgaben zu verschlanken, soweit es der EU-Rechtsrahmen zulässt.

  1. Mehr Lkw-Parkplätze und das Dauerproblem endlich lösen!

Deutschland leidet seit Jahren unter einem massiven Mangel an Lkw-Stellplätzen. Laut Bundesverkehrsministerium (BMV) fehlen rund 20.000 Stellflächen, unabhängige Experten schätzen den Bedarf sogar auf bis zu 40.000 Plätze. Zwar investiert der Bund jährlich etwa 100 Millionen Euro in neue Lkw-Parkplätze, das reicht jedoch bei weitem nicht aus. Der Güterverkehr wächst schneller, als der Infrastrukturausbau Schritt halten kann. Die Folge: Trucker müssen auf ungeeignete und oft unsichere Abstellflächen ausweichen. Gleichzeitig fehlt es auf vielen vorhandenen Parkplätzen an grundlegender Infrastruktur, insbesondere an sauberen Sanitäranlagen und Versorgungseinrichtungen. Hinzu kommen erhebliche Sicherheitsrisiken durch mangelnde Beleuchtung und fehlende Überwachung mit zunehmender Gefahr von Ladungs- und Dieseldiebstählen.

Der Bund muss hier deutlich stärker investieren, auch aus dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Deutschland braucht eine flächendeckende, moderne Lkw-Parkplatz-Infrastruktur mit ausreichender Kapazität, guter Ausstattung und hohen Sicherheitsstandards. Das erhöht nicht nur die Verkehrssicherheit, sondern macht auch den Fahrerberuf wieder attraktiver, insbesondere für junge Menschen.

  1. HVO100 gezielt fördern, Versorgung und Verfügbarkeit ausbauen

Der alternative Kraftstoff HVO100 (100 % Hydrierte Pflanzenöle), an Tankstellen durch das XTL-Symbol gekennzeichnet, kann die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus gegenüber herkömmlichem Diesel um bis zu 90 % senken.

Neben der exzellenten Ökobilanz spricht für HVO100, dass er sich – wie herkömmlicher Diesel – problemlos transportieren, lagern und tanken lässt. Aufwendige Umrüstungen der Fahrzeuge oder Tanktechnik sind nicht erforderlich. Viele Speditionen nutzen HVO100 daher bereits erfolgreich im Alltag – ohne erkennbare technische Einschränkungen.

Allerdings ist der Biokraftstoff aktuell deutlich teurer als Diesel und an nur rund 350 von bundesweit etwa 14.000 Tankstellen verfügbar. Das hemmt seine flächendeckende Nutzung im Straßengüterverkehr. Daher braucht es gezielte staatliche Maßnahmen: Die heimische Produktion von HVO sollte gefördert und zugleich sichergestellt werden, dass nur ökologisch verantwortbare Rohstoffe verwendet werden. Importe aus zweifelhaften Palmölquellen sind strikt abzulehnen. Zudem sollte der Ausbau des HVO100-Tankstellennetzes für Nutzfahrzeuge unterstützt und der Kraftstoff durch steuerliche Entlastung sowie Mautvorteile attraktiver gemacht werden, um Anreize zur CO₂-Reduktion dauerhaft zu stärken.

  1. Bezahlbare E-Lkw mit hoher Reichweite statt Hochpreis-Insellösungen

Die Elektromobilität wird auch im Fernverkehr mit schweren Nutzfahrzeugen eine tragende Rolle spielen. Fachleute sind sich einig: Der Wandel ist unausweichlich. Batterieelektrische Lkw fahren lokal emissionsfrei und leise und verändern den Fahreralltag kaum. Statt Diesel wird künftig Strom „getankt“, sofern ausreichend Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Auch Herausforderungen in Wartung und Service sind für Unternehmen lösbar, etwa durch Weiterbildung zum Hochvolt-Techniker.

Handlungsbedarf besteht hingegen bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Netzausbau. E-Lkw sind in der Anschaffung noch extrem teuer und auch der Aufbau eigener Ladepunkte ist kostenintensiv. Hier sind sowohl Fahrzeug- als auch Batteriezulieferer gefragt, bezahlbare Modelle mit hoher Reichweite und Schnellladefähigkeit anzubieten. Gleichzeitig ist politische Unterstützung unerlässlich: für Kaufprämien, Ladeinfrastruktur und eine dauerhaft reduzierte Maut für Elektro-Lkw. Zudem braucht es bundesweit mehr öffentlich zugängliche Schnellladepunkte, gezielt ausgelegt für schwere Nutzfahrzeuge. Nur so kann der Einstieg in die E-Mobilität auch für kleinere Unternehmen wirtschaftlich gelingen.

  1. Technologieoffenheit erhalten, Brückentechnologien fördern

Der Weg hin zur emissionsfreien Mobilität ist noch lang und erfordert Offenheit gegenüber allen zukunftsfähigen Technologien. Alternative Antriebe wie LNG, Bio-LNG, Wasserstoff, E-Fuels oder HVO100 leisten bereits heute wertvolle Beiträge zur Dekarbonisierung und sollten entsprechend berücksichtigt und gefördert werden. Neben batterieelektrischen Antrieben und Brennstoffzellen verdient auch der Wasserstoff-Verbrennungsmotor (H2 ICE) Aufmerksamkeit: Diese Technologie basiert auf bewährten Dieselkomponenten und bietet ähnliche Leistungsdaten bei deutlich geringerem CO₂-Ausstoß.

Wichtig ist: Der Staat darf sich nicht vorschnell auf einzelne Technologien festlegen. Stattdessen braucht es klare Rahmenbedingungen, die Innovationen in allen Bereichen ermöglichen. Dazu gehört auch der Abbau bestehender regulatorischer Hürden und Verwaltungsvorgaben, die neue Antriebstechnologien ausbremsen. Ziel muss eine praxisnahe, technologieoffene Transformation sein – für eine saubere Zukunft und ein wirtschaftlich starkes Güterkraftverkehrsgewerbe.

Marc Hartmann

Marc Hartmann, Prokurist bei der Spedition Niesen, LeverkusenProkurist, Peter Niesen Int. Möbelspedition, Köln

MBA, Hochschule Fresenius, Köln
Thema der Abschlussarbeit: Alternative Antriebsformen von LKW im deutschen Straßengüterverkehr

Gerhard Hauptstein

Gerhard Hauptstein, XXL Secure Parking ElbebrückeEin Mann – viele Visionen: Gerhard Hauptstein aus Oberhaching (Bayern) ist Unternehmer mit Herz und Seele. Er ist Inhaber der Albert Hauptstein Bauunternehmung, Geschäftsführer der HAU+S Grundbesitz und der Hauptstein ImmoBau. Dazu kommen seine jüngsten Projekte: das „Hotel Restaurant Elbebrücke“ und „XXLKW Secure Parking Elbebrücke“ in Vockerode.

Der LKW-Sicherheits-Parkplatz, der zu den größten und modernsten in Deutschland gehört, ist ein Vorhaben, das der Vater von Gerhard Hauptstein – Albert Hauptstein – vor seinem Tod im Jahr 2021 angefangen hat, nun führt es der Sohn mit der gleichen Hingabe weiter. Die Idee dahinter: Stellplätze anbieten, in denen Duschen, Toiletten, eine Lounge, TV, kostenloses Wifi, Waschmaschinen und Outdoor-Fitness-Parcours vorhanden sind – und damit gemeinsam mit Speditionen unter anderem dem Fachkräftemangel, aber auch dem Ladungsdiebstahl entgegenwirken. Das Angebot nahe der Autobahn A9 zwischen Leipzig und Berlin komplettiert das „Hotel Restaurant Elbebrücke“ und richtet sich sowohl an Geschäftsreisende als auch an Touristen und soll die Region damit nachhaltig stärken.

Fleiß, Kreativität, immer auf der Suche nach Perfektion in Kombination mit hoher Risikobereitschaft – so beschreibt Gerhard Hauptstein den Geist, der in dem Familienunternehmen mit über 80 Mitarbeiter:innen seit mehr als 45 Jahren herrscht. Nicht nur in Bayern, sondern jetzt auch in Sachsen-Anhalt.

Horst Kottmeyer

Horst Kottmeyer, Geschäftsführer der Kottmeyer GmbH & CO KG internationale SpeditionGeschäftsführender Gesellschafter der Kottmeyer GmbH & CO KG internationale Spedition

Vorsitzender Verband Verkehrswirtschaft Logistik und Entsorgung  NRW e.V ( VVWL)
Aufsichtsratsvorsitzender Bundesverband Güterkraftverkehr und Entsorgung e.V (BGL)
Aufsichtsratsvorsitzender KRAVAG Versicherung
Handelsrichter

Die Kottmeyer GmbH & Co. KG internationale Spedition beschäftigt etwa 350 Mitarbeitende und betreibt einen Fuhrpark von etwa 200 eigenen LKW und etwa 30.000 m² Lagerfläche an vier Standorten in Deutschland.
Schwerpunkte sind nationale und internationale Jumbotransporte, Automotive Logistik.

Johannes Metzger

Johannes Metzger, CEO der Metzger Spedition GmbH.Johannes Metzger ist CEO der Metzger Spedition GmbH sowie der Metzger Logistik GmbH – einem familiengeführten Logistikunternehmen mit Sitz in Süddeutschland. Unter seiner Führung hat sich das Traditionsunternehmen vom klassischen Spediteur zu einem Vorreiter für nachhaltige Transport- und Logistiklösungen entwickelt.

Als überzeugter Verfechter der Elektromobilität treibt er den Wandel in der Branche mit Nachdruck voran. Mit der frühzeitigen Integration vollelektrischer Lkw-Flotten – darunter eTGM (MAN) oder der neue Volvo FH Electric Aero – setzt er Maßstäbe in Sachen Innovation, Umweltbewusstsein und Zukunftsfähigkeit. Ein Meilenstein war die Fertigstellung von drei öffentlich zugänglichen Schnellladesäulen 2024 am Standort in Neu-Kupfer – mit einer Ladeleistung von bis zu 400 kW. Damit schafft er nicht nur die nötige Infrastruktur für die eigenen E-Lkw, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur regionalen Mobilitätswende im Schwerlastverkehr.

Mit unternehmerischem Weitblick, einem klaren Fokus auf grüne Technologien und einer Portion schwäbischem Tüftlergeist formt Johannes Metzger die Logistik von morgen – leise, sauber und leistungsstark.

Kim Onneken

Kim Onneken, Dipl.-Ing. (TU), Principal Consultant – TÜV Rheinland Consulting GmbHAls zertifizierter Energiemanager unterstützt Kim Onneken Unternehmen und interne Kunden in der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Energieeffizienz und in der Umsetzung der durch die Regulatorik geforderten Maßnahmen, z.B. Einführung eines EMS nach DIN EN ISO 50001. Aktuell insbesondere im Kontext Energieeffizienzgesetz – hier auch in enger Zusammenarbeit mit Verbänden.

Alexander Kay Steinberg

Kay Alender Steinberg, Geschäftsführer und Gesellschafter der Edgar Graß Speditions-GmbH & Co. KGGeschäftsführer und Gesellschafter der Edgar Graß Speditions-GmbH & Co. KG

Aufsichtsratsmitglied SVG Hessen
Mitglied des Unternehmerbeirats Kravag
Aufsichtsratsmitglied der Volksbank Schupbach eG
Vorstandsmitglied des SLV Hessen/Rheinland-Pfalz

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